Internationaler Pforzheimer Friedenspreis - Live 2025

Live-Übertragung der Verleihung des Pforzheimer Friedenspreises 2025

Am 20. Februar 2025 wurde der Internationale Pforzheimer Friedenspreis 2025 an die Journalistin, Autorin und Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal verliehen. Die feierliche Preisverleihung findet in Pforzheim statt und konnte live auf YouTube mitverfolgt werden. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für Menschenrechte, Frieden und demokratische Werte setzt Düzen Tekkal ein starkes Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Auszeichnung würdigt ihre außergewöhnlichen Verdienste und ihren mutigen Einsatz für eine offene und gerechte Gesellschaft.

Aufnahme der Preisverleihung: Auf Youtube anschauen


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Wichtige Gedanken zu Putin und weiteren Diktatoren

Russisches Kriegsschiff, fick dich!

https://www.republik.ch/2022/04/14/russisches-kriegsschiff-fick-dich?fbclid=IwAR0NEa2hse7zk0xfHtI15lIeDoKWhG1lc_dcKkjdz_qxtaMISHVfkPxcbVk

Der russische Präsident Wladimir Putin hat zumindest ein Ziel erreicht: eine neue Weltordnung. Der Kampf der Systeme ist zurück. Und es ist Zeit, das Lager zu wählen.

Von Constantin Seibt (Text) und Hal Hefner (Illustration), 14.04.2022


"Wie liegt die Stadt so wüst"

 

Einige Gedanken aus Altensteig zum 23. Februar und zu den Ereignissen in der Ukraine:

Die derzeitigen Entwicklungen in der Ukraine wurde heute früh bewusst, dass sich heute der "verheerende Luftangriff auf Pforzheim" bereits zum 77. Male jährt. Auch in Dresden erinnerten sich die Menschen an die "verheerende Luftangriffe" vor wenigen Tagen am 13. Februar. Da viel plötzlich das Lied ein "Wie liegt die Stadt so wüst", das der Dresdner Kreuzkantor Rudolf Mauersberger unter den Eindrücken der Zerstörung Dresdens schrieb:

"Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war. Alle ihre Tore stehen öde. Wie liegen die Steine des Heiligtums vorn auf allen Gassen zerstreut. Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten.

Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die Allerschönste, der sich das ganze Land freuet. Sie hätte nicht gedacht, daß es ihr zuletzt so gehen würde; sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Darum ist unser Herz betrübt und unsere Augen sind finster geworden: Warum willst du unser so gar vergessen und uns lebenslang so gar verlassen! Bringe uns, Herr, wieder zu dir, daß wir wieder heimkommen! Erneue unsre Tage wie vor alters. Ach Herr, siehe an mein Elend!"

Leider können Mauersbergers Eindrücke auf so viele Orte übertragen werden. 

 


Gedenkfeier Mahnmal für die Opfer des Faschismus Hauptfriedhof Pforzheim

Vor kurzem ist Esther Bejarano gestorben. Die fast 97- jährige hat ihr Leben für die Erinnerung an die Nazizeit mit dem Mord an Millionen von Menschen und den aktiven Kampf gegen die neuen Nazis ausgerichtet:

„Die Egoisten und Rassisten dürfen nicht Oberhand bekommen. Wir stehen an der Seite der Menschen, die für eine Welt des Friedens, der globalen Gerechtigkeit und der grenzenlosen Solidarität eintreten.“

(Esther Bejarano, 15.12.1924-10.07.2021)

Die alljährlichen Gedenkfeier und der Kranzniederlegung für die Opfer von Faschismus und Krieg findet statt am:

Totensonntag, den 21. November 2021, um 11:00 Uhr
am Mahnmal für die Opfer des Faschismus Hauptfriedhof Pforzheim (unterhalb des Großkreuzes).

Nach einer kurzen Begrüßung werden Gerhard und Brigitte Brändle zum Thema „Widerstand gegen den NS in und aus Pforzheim: jüdisch, links, weiblich“ sprechen und diesem Widerstand Gesichter geben.

Ein Kulturbeitrag ist geplant.

Die Bevölkerung ist eingeladen. Beiträge sind angekündigt von: der DGB, pax christi und die Linksjugend solid.

Wegen der Corona-Bestimmungen ist eine Anmeldung erforderlich bei:

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e.V. VVN-BdA Kreisvereinigung Pforzheim Rüdiger Jungkind Ersinger Str. 14/1 75210 Keltern

Während der Veranstaltung ist der Abstand von 1,50 Meter einzuhalten und Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die allgemeinen Regelungen des Landes Baden-Württemberg sind einzuhalten.


Projektgruppe „Geschichte AKTIV“ Film „Spurensuche“ 

Die Projektgruppe „Geschichte AKTIV“ des Hilda-Gymnasiums Pforzheim freut sich, den Film „Spurensuche“ über die ehemaligen jüdischen Schülerinnen und Lehrenden der Hildaschule am 9. November um 18:30 Uhr im Kommunalen Kino Pforzheim präsentieren zu dürfen.
Ebenso wird das „Tagebuch 1933“ des ehemaligen jüdischen LehrersDr. Fritzmartin Ascher erscheinen.
Hier sehen Sie die Teaser zum Film und zum Buch:
Teaser Film „Spurensuche“ (Youtube, 1 Min):
https://www.youtube.com/watch?v=h9LNTDcWxyE
Teaser „Tagebuch 1933“ von Fritzmartin Ascher (Youtube, 1 Min):
https://www.youtube.com/watch?v=174gNE0tS7U
Interessierte können unter „spurensuche@hilda-bw.de“ für den 9. November Karten für das Kommunale Kino Pforzheim reservieren.Die Projektgruppe wird an diesem Termin das Projekt vorstellen.Anschließend erwartet die Gäste ein kleiner Glühweinempfang.
Weitere Kino-Vorstellungen des Films unter https://kommunales-kino-pforzheim.de/movie/spurensuche

Zusätzlichen Termine aufgenommen werden:Do 11.11. 17:00 | Fr 12.11. 17:45 | Fr 26.11. 17:15

 

 


Dokumentation - der Diskussion zum Buch "Die Methode AfD"

Spannende Diskussion über die Entwicklung der Arbeitsweise in der AfD und deren Vernetzung in rechte Szene:

https://www.youtube.com/watch?v=Q3xhdTqXYwQ

Friedensgebet und Statements aus dem Rat der Religionen Pforzheim

Klares Statement gegen Antisemitismus

 

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